Die Federseeklinik und Schlossklinik Bad Buchau unterstützen Reha-Ergebnis-Studie
Medizinische Rehabilitation kann vielfältigen Nutzen entfalten – sowohl für die einzelnen Reha-Teilnehmer als auch für die Gesellschaft insgesamt. Für die aussagekräftige Messung und den Vergleich von Reha-Ergebnissen hat sich bislang allerdings noch kein praktikables Verfahren herauskristallisiert. Mit diesem Manko beschäftigt sich eine kürzlich erschienene Forschungsarbeit unter dem Titel „Requamo II-Studie“, an der 41 Reha-Kliniken bundesweit mitgewirkt haben, darunter auch die beiden Rehakliniken des Gesundheitszentrums Federsee. Die Studie baut auf der Requamo-Studie-I auf und wurde gemeinschaftlich von der Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen GbR (GfQG), dem Institut für Rehabilitationsmedizinische Forschung an der Universität Ulm (IFR Ulm) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) und der Sozial- und Arbeitsmedizinischen Akademie Baden-Württemberg e.V. (SAMA) konzipiert und durchgeführt.